Uns trennt das Leben
Englischer Titel: Eulogy of Innocence
Französischer Titel: Eloge de l’innocence
Originaltitel: Uns trennt das Leben
Französischer Titel: Eloge de l’innocence
Originaltitel: Uns trennt das Leben
Drama – Deutschland
Produktionsjahr: 2010
Filmlänge: 90 Minuten
Produktionsjahr: 2010
Filmlänge: 90 Minuten
Regie: Alexander Dierbach
Buch: Alexander Dierbach
Kamera: Yann Philippe Blumers
Musik: Sebastian Pille
Buch: Alexander Dierbach
Kamera: Yann Philippe Blumers
Musik: Sebastian Pille
Filmbeschreibung:
Der tragische Tod der sechsjährigen Tine verbindet die Schicksale dreier Familien: Der achtjährige David trifft als Tatverdächtiger in der Psychiatrie auf die energische Ärztin Nora, die mit seiner Behandlung ihre eigenen Probleme zu verdrängen versucht. Davids Mutter hingegen ist zunehmend mit der Situation überfordert und flüchtet zu ihrem neuen Freund, während die Eltern des toten Mädchens verzweifelt versuchen, den Schicksalsschlag zu verarbeiten.
Unerkannt von seiner Mutter entwickelt der achtjährige David eine Psychose. Als der Junge bei einer Hochzeitsfeier einen psychotischen Schub erleidet, kommt es zur Katastrophe: Panisch vor Angst erschlägt David die sechsjährige Tine. Das Unglück konfrontiert die Angehörigen beider Kinder sowie eine Ärztin mit einem nur schwer zu akzeptierenden Schicksalsschlag. Dabei wird die einst harmonische Beziehung von Tines Eltern Sabine und Christian auf eine schwere Probe gestellt. Die Unfähigkeit, gemeinsam zu trauern, läßt ein Vakuum in der Beziehung sichtbar werden, das beide zwingt, sich als Paar neu zu finden. Davids Mutter Constanze wiederum war zunehmend als alleinerziehende Mutter überfordert. Ihre Sehnsucht nach Stabilität und Geborgenheit hatte sie auf ihre neue Beziehung mit Rainer projiziert, der für ihren Sohn eine Vaterrolle erfüllen sollte. Mit der Einlieferung Davids in die Kinderpsychiatrie muß Constanze erkennen, daß der Junge viel mehr seine Mutter gebraucht hätte als einen neuen Vater. Und auch Nora, die behandelnde Ärztin Davids, wird mit einigen unbequemen Wahrheiten konfrontiert, was dazu führt, daß sie ihre Beziehung zu ihrem Lebenspartner Tim überdenkt.
»Uns trennt das Leben« ist ein ergreifendes Psychogramm dreier Paare, die mit einem schrecklichen Schicksalsschlag leben müssen.
Unerkannt von seiner Mutter entwickelt der achtjährige David eine Psychose. Als der Junge bei einer Hochzeitsfeier einen psychotischen Schub erleidet, kommt es zur Katastrophe: Panisch vor Angst erschlägt David die sechsjährige Tine. Das Unglück konfrontiert die Angehörigen beider Kinder sowie eine Ärztin mit einem nur schwer zu akzeptierenden Schicksalsschlag. Dabei wird die einst harmonische Beziehung von Tines Eltern Sabine und Christian auf eine schwere Probe gestellt. Die Unfähigkeit, gemeinsam zu trauern, läßt ein Vakuum in der Beziehung sichtbar werden, das beide zwingt, sich als Paar neu zu finden. Davids Mutter Constanze wiederum war zunehmend als alleinerziehende Mutter überfordert. Ihre Sehnsucht nach Stabilität und Geborgenheit hatte sie auf ihre neue Beziehung mit Rainer projiziert, der für ihren Sohn eine Vaterrolle erfüllen sollte. Mit der Einlieferung Davids in die Kinderpsychiatrie muß Constanze erkennen, daß der Junge viel mehr seine Mutter gebraucht hätte als einen neuen Vater. Und auch Nora, die behandelnde Ärztin Davids, wird mit einigen unbequemen Wahrheiten konfrontiert, was dazu führt, daß sie ihre Beziehung zu ihrem Lebenspartner Tim überdenkt.
»Uns trennt das Leben« ist ein ergreifendes Psychogramm dreier Paare, die mit einem schrecklichen Schicksalsschlag leben müssen.
Darsteller der Jungenrollen
Weitere Informationen
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Archiv der Sende- und Vorführtermine:
Freitag, 17. Februar 2012, 20.15 bis 21.45 Uhr, Arte
Montag, 5. März 2012, 14.55 bis 16.35 Uhr, Arte
Mittwoch, 4. April 2012, 20.15 bis 21.45 Uhr, ARD – Das Erste
Sonnabend, 26. Oktober 2013, 22.10 bis 23.40 Uhr, BR
Donnerstag, 3. April 2014, 23.45 bis 1.15 Uhr, SWR
Montag, 16. Juni 2014, 20.15 bis 21.45 Uhr, Arte
Donnerstag, 3. (4.) Juli 2014, 2.40 bis 4.10 Uhr, Arte
Mittwoch, 28. Januar 2015, 22.25 bis 23.55 Uhr, 3sat
Sonntag, 10. Januar 2016, 20.15 bis 21.45 Uhr, ONE
Mittwoch, 13. Januar 2016, 23.25 bis 0.55 Uhr, ONE
Freitag, 28. April 2017, 21.00 bis 22.30 Uhr, ARD-alpha/BR-alpha
Freitag, 17. Februar 2012, 20.15 bis 21.45 Uhr, Arte
Montag, 5. März 2012, 14.55 bis 16.35 Uhr, Arte
Mittwoch, 4. April 2012, 20.15 bis 21.45 Uhr, ARD – Das Erste
Sonnabend, 26. Oktober 2013, 22.10 bis 23.40 Uhr, BR
Donnerstag, 3. April 2014, 23.45 bis 1.15 Uhr, SWR
Montag, 16. Juni 2014, 20.15 bis 21.45 Uhr, Arte
Donnerstag, 3. (4.) Juli 2014, 2.40 bis 4.10 Uhr, Arte
Mittwoch, 28. Januar 2015, 22.25 bis 23.55 Uhr, 3sat
Sonntag, 10. Januar 2016, 20.15 bis 21.45 Uhr, ONE
Mittwoch, 13. Januar 2016, 23.25 bis 0.55 Uhr, ONE
Freitag, 28. April 2017, 21.00 bis 22.30 Uhr, ARD-alpha/BR-alpha
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